W E I S T Ü M E R
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Pioniere der Ausdruckskunst

 

Man trifft im Leben manchmal auf Meister des Ausdrucks, auf Neuerer des Sagbaren.

Als ganz junger Mensch habe ich einmal von einem Mann reden hören:

 

".... der Mann mit dem abben Bein..."

 

Dieser spezielle Mann ist damit ausreichend beschrieben. Triumphal daß der Mangel zur Qualität wird, im Verlust hat der Versehrte etwas Unverwechselbares erworben.

 

Ich war schon älter, es war in Berlin da hörte ich jemanden einen anderen

 

"scheißbeschissenes Arschloch"

 

nennen. Mehr kann man nicht machen wenn es um Fäkalsprache geht.

 

Und ein anderes Mal, ich saß träumend im Oberdeck eines Busses, ein junges weibliches Wesen kam nach oben und rief ihren im Unterdeck verbliebenen Freunden zu:

 

"Ey, voll leer hier!"

 

Birgit Homburger zur Erklärung des Wulff 5.01.12

 

"Muß klar geklärt werden ..."

 

 

Wien; U-Bahn, 17.08.08 Eine junge Frau redet in modern-affirmativen Tonfall auf ihr Handy ein:

 

"...ja, das ist ja dann ein positives Plus!"

 

 

Juni 2011 Hajo Steinert im DLF als er einmal ein Ereignis – punktuelles Zusammentreffen von Kultur und Politik - kommentierte:

 

"Und rudert wie die Titanic in den Untergrund..."

 

Am 18.09 teilt uns Frau Kolat (Senatorin für Arbeit, Frauen und Integration des Landes Berlin) mit sie sei dafür etwas:

 

"So unmöglich wie möglich machen "

 

Info-Radio Karfreitag 2013

Missionsschwester Angelika die als Musiktherapeutin in Hohenschönhausen (?) wirkt:

 

"....ein bißchen ausweglos..."

 

24.06.2014  DLF    GIEßKAnnenprinzip

Herbert Reul (deutscher Politiker (CDU) und Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament.)

....machen die Spendierhosen auf.....

 

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